Stullenfrau

printya. Geburt eines widerwilligen Monsters

Griaß Eich die Madln, Servas die Buam!

Da hat man schon das Kreuz mit den elenden Diplomarbeiten, Doktorarbeiten und Maturaarbeiten und dann gibt es jetzt auch noch printya. Hmm. Wozu soll das gut sein?

Wir sagen, es gibt einfach zu wenig Lob da draußen für das, was Du gerade im Begriff zu vollbringen stehst. Mit Ausdauer, ohne in den Arsch getreten zu bekommen, stetig, immer nah am Absturz auf den bodenlosen Tiefseefrustboden hast Du mit dem Erstellen Deiner Arbeit Deine persönliche Mondlandung hingelegt. Dafür gebührt Dir mehr als ein schnöder Stullenbiss!

Da Deine Umwelt aber so sehr mit sich selbst beschäftigt ist – beispielsweise mit Kilos, die es zu verlieren, mit Projekten, die es mit Inhalt zu füllen gilt oder mit Liebschaften, die gründlich gegen die Wand gefahren werden müssen – resoniert Deine Leistung schal wie ein Pups bei Windstärke 10 oder eine Mondlandung ohne internationales Fernsehen. Selbst die heroischste aller Taten fällt einem Übermaß an Ignoranz anheim. So schaut’s aus!

Ohne weiter herumreden zu wollen, halten wir in diesem Moment eines für immer fest (und wir lassen uns gerne in 170 Jahren zitieren): printya ist ein Lob-Einforderungs-Tool der Extraklasse. Es ist das beste seiner Art weltweit. Nichts weniger und schon gar nicht weniger. printya ist famos. Basta.

P.S. Wir legen printya nun staffelstabförmig in Deine Hände, lasten Dir die Verantwortung für das Gedeihen unseres Babies einfachheitshalber an und stehlen uns somit aus der Verantwortung. An Dir soll es liegen!

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